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Juni: Inselhopping auf den Kykladen
Das Schöne an den kykladischen Inseln ist ihre Vielfalt. Von der Partyinsel Mykonos über die blau-weiße Schönheit Santorini bis zur Badeinsel Milos ist für jeden Geschmack etwas dabei. Tägliche Fährverbindungen zwischen den Inseln ermöglichen größtmögliche Flexibilität oder Fluchtmöglichkeiten, wenn's doch zu voll wird. Weniger bekannte Inseln wie Andros oder Amorgos locken mit landschaftlicher Schönheit. Und wer Kultur und Traumstrände auf einer Insel vereint sucht, findet auf Tinos ein wahres Paradies. Immer noch zu viele Menschen? Dann ab unter die Wasseroberfläche rund um Antiparos, die kleine Schwester von Paros.
Finnland: Der nächste Winter kommt bestimmt
Modernes Design, Polarlichter, Hundeschlittentour, Rentierzucht und das Leben jenseits des Polarkreises inmitten meterhohen Schnees – solche Gegensätze erleben Besucher, die sich im Winter von Helsinki nach Lappland begeben. Es locken ein Ausflug mit einem Eisbrecher im Bottnischen Meer und eine Schlittenfahrt mit Huskies. Höhepunkte sind die Beobachtung der Aurora borealis im Polarlichtzentrum von Apukka und die Übernachtung in einem beheizten Glasiglu.
Unnützes Reisewissen: Museum im Meer
Wer diese Kunstwerke sehen will, der muss abtauchen: Vor der Küste von Cannes an der Côte d’Azur hat der britische Künstler Jason deCaires Taylor am 1. Februar sein erstes Unterwassermuseum des Mittelmeers eröffnet. Die Installation besteht aus sechs monumentalen Betonköpfen, die in einer Tiefe von zwei bis drei Metern nahe der Insel Sainte-Marguerite versenkt wurden. Wie stets bei deCaires Taylor sollen die Kunstwerke auch dem Umweltschutz dienen: Sie fungieren als künstliche Riffe und schützen das für den Luftaustausch so wichtige Neptungras am Meeresboden.
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